Kunst ___ Sachsen-Anhalt

Verlängerte Frohe Zukunft

Information

Ideen

TING
Raum Aura Kult
Unverkäufliches Muster
Tagesakt und Laster der Nacht
Hand  Kopf
Spiegel der Heimat

Förderung

Kontakt

Überschrift Spiegel der Heimat

Orte zu Räumen - Räume zu Orten

Installation und Kunstgeschichte

Installationen sind eine heute selbstverständliche eigene Gattung der bildenden Kunst geworden, ohne daß es dafür einen akademischen Lehrstuhl gäbe wie für Malerei, Skulptur, Architektur, Grafik, Fotografie, oder CAD-Design. Auch eine zusammenfassende kunstgeschichtliche Studie zur raumbezogenen Kunst steht aus. Dabei ist die Idee geradezu verlockend: man denke sich eine der beliebten historischen Hilfslinien von der Höhlenmagie der Steinzeit über die heiligen Gräber des Mittelalters, gesamtkünstlerisch konzipierten Renaissance-Kapellen, über barocke Schloß- und Gartenanlagen bis hin zu Marcel Duchamp, der in kluger Vorarbeit seine wichtigsten Werke in das Philadelphia Museum of Art lancierte, um mehr oder weniger mitten im Museum mit seiner - vorher lange geheim gehaltenen - letzten Arbeit eine Synthese aus räumlichen, bildnerischen und situativen Elementen zu schaffen.

"Installation"

Die heutige Verwendung des Begriffs "Installation" entsteht in den sechziger Jahren. "The diagonal (gemeint ist the diagonal of personal ecstasy (the diagonal of May 25, 1963, J.S.) in its overt formal simplicity was only the installation of a dimensional or distended luminous line of a standard industrial device. Little artistic craft could be possible." (1) Offensichtlich zielte Flavins Verwendung des Worts seinerzeit eben nicht auf die Etablierung eines neuen Gattungsbegriffs, sondern war ein (bewußt?) wertfrei verwendeter Begriff. Auch Donald Judd benutzt in seinem Eingehen auf die Tendenz der Zeitgenossen zur Installation nicht den Begriff - sondern kennzeichnet den Umstand immer wieder als Dreidimensionalität (2). Die Künstlerfotos von Ausstellungen in der legendären Galerie "wide white space" in Antwerpen kennen seit 1967 den Begriff, aber ebenfalls in der oben angeführten technischen Funktion(3). Die kunsttheoretische und kunsthistorische Nomenklatura hat das Wort wohl später als Gattungsbegriff eingesetzt. "An installation is a site-specific art work, created for a gallery or outdoor location." (4) So schön und tapfer jedoch der Versuch einer definitorischen Eingrenzung des Begriffs sein mag: eine Internetsuche (bei nur einer möglichen Suchmaschine (5) nach seiner Verwendung ergibt 1997 eine knappe Million Verwendungen allein der Wortkombination "installation art". Ob sie wohl alle dieselbe Definition im Kopf haben?

Zur heutigen Verwendung des Begriffs trägt wesentlich ein Umstand bei, daß während der siebziger Jahre immer mehr kontextuelle Elemente an Gewicht gewannen. Ein Faktor dieser Entwicklung sind nicht nur die politischen Ereignisse seit 1968, sondern auch der Wechsel in den künstlerischen Ausdrucksmitteln. Aktionistische Elemente beispielsweise, oder die - durch die Minimalisten durchaus vorbereitete - Verankerung im Gedanklichen betonten neben der geometrischen Komponente immer stärker auch den Bezug zum Publikum. Schließlich wurde auch das soziale Umfeld der künstlerischen Produzenten stärker zum Thema und damit bewegten sich zahlreiche Installationen außerhalb der für Kunst vorgesehenen Häuser. Für die raumbezogene Kunst bedeutete das die genaue Ausdifferenzierung ihres "Ortes" als ein Zusammentreffen von räumlichen und kulturellen (sozialen, geschichtlichen, emotionalen) Bestimmtheiten. Dadurch bringt diese "Verortung" immer auch eine Zuspitzung auf nur einen möglichen Ort mit sich (6).

Es ist auffallend, wie sich diese Bestimmtheit raumbezogener Kunst in den achtziger Jahren versinnlicht und dabei diversifiziert. Mit der Entwicklung der Videoinstallation ließe sich das exemplarisch zeigen: ursprünglich als bewußt un-auratisches Ausdrucksmittel eingeführt, bemächtigt sich die zunächst sehr technisch gesehene Möglichkeit bewegter elektronischer Bilder im Videoband zusehends der traditionellen (und auratisierten) Vermittlungswege der Skulptur (7) oder - in Form der Projektion - des Kinos.

White cube

Brian O´Dohertys 1976 geschriebener Essay "Towards the white cube" (8) hat die angenehme Eigenschaft, distanziert zu sein - und gleichzeitig aus enger Kenntnis heraus verbindlich. Nur wenige Autoren haben sich seinen gleichermaßen überzeugenden wie ironischen Überlegungen verweigern können. In Details stecken jedoch viele Fragen, die heftige Kontroversen in Gang bringen können. Eine davon: Zahlreiche Galerie- und Ausstellungsräume, folgen den darin beschriebenen Ideen auch in der Form möglichst genau: "Die Wände sind weiß getüncht. Die Decke wird zur Lichtquelle. Der Fußboden bleibt entweder blank poliertes Holz, so daß man jeden Schritt hört, oder aber er wird mit Teppichboden belegt (...)." (9) Aber: es gibt kaum Räume, die ausschließlich dieser Beschreibung folgen und ohne spezifische Elemente existieren. Die Standardisierung von Ausstellungsräumen funktioniert nur am Anfang im oben beschriebenen Sinne richtig reibungslos.

Wenn man sich von der Vorstellung löst, daß Kunst nur in dem Augenblick funktioniert, wo sie materiell anwesend ist, bleiben Spuren sehr zahlreicher Raumvorstellungen in diesen Ausstellungsräumen zurück. Für das Treppenhaus des Kasseler Fridericianums beispielsweise ist das ein wesentlicher Umstand, der von Documenta zu Documenta neue Aufgaben stellt (10).

Nun läßt sich über diese geschichtlichen und kultischen Prägungen schlecht theoretisieren. Gerade in der sich programmatisch "wide white space Gallery" nennenden Unternehmung zeigt sich diese bezeichnende Paradoxie "optimaler Bedingungen" (11). So wichtig auch immer die Standardisierung des "white cube" für die Gedankenarbeit am und im Kontext Kunst ist, die spärlichen gestalterischen Elemente der puren weißen Ausstellungswürfel - und ausgerechnet davon abweichende - werden zum Anknüpfungspunkt künstlerischen Arbeitens. Möglicherweise liegt das an der programmatischen Reizlosigkeit dieses Raumtypus. Und vielleicht hat das ursprüngliche konzeptuelle Programm ebenfalls schon etwas von seinem Reiz eingebüßt. Letztlich hilft gerade das Ortsspezifische von Ausstellungsräumen, ihre gesellschaftliche Funktion und ihr formales Innenleben, jene Diskussion fortzusetzen, deren Fortleben O´Dohertys Nachwort 1982 so erstaunt festhält - und die auch noch keineswegs zu Ende ist.

(Dieser Text ist die gekürzte Fassung eines Katalogbeitrags in: mitteln. raum vor ort . Bonner Kunstverein 1997 und diente als Einstieg)

Fragen an die Ausstellung "Räumen 2", Händelstraße 19 in Halles (S.)

Coco Kühn, Seminarteilnehmerin und Kuratorin der Ausstellung, stellte sich zunächst den technischen Fragen des Seminars. Im Anschluß waren die Arbeiten der vier vertretenen KünstlerInnen Gegenstand einer gemeinsamen besprechenden Betrachtung.

Ansatzpunkte der Ausstellung sind

Für die Kunstvermittlung ist folgendes wichtig:

  • die individuelle künstlerische Gestaltung hat Vorrang vor den Gesamtraum der "Ausstellung". die Räume lassen eine solche Trennung auch gut zu.
  • das Projekt ist zunächst auf drei Ausstellungen befristet.
  • kommerzielle Absichten (was eine Konkurrenz zu Galerien bedeuten würde), bestehen nicht.
  • großen Wert legt die Initiatorin auf den Charakter als freien Kunstraum
  • beworben wird die Veranstaltung mit handverteilten und versendeten Einladungen. Ziel ist es hierbei, die Räume während der kurzen Öffnungszeit nicht mit zuviel Besuchern zu überlasten.

Thesenpapier, J. Stahl, 26.5.98

  1. Flavin, Dan: ... in daylight or cool white. In: Artforum, Dec. 1965, S. 20-24. Wiederabdruck einer Vorlesung aus dem Dezember 1964. Er lehnt gleichwohl die Charakterisierung seiner Arbeit als "Skulptur" strikt ab und kennzeichnet sie meist mit "proposal" oder "arrangement". Zit. nach.: Dan Flavin. three installations in fluorescent light Drei Installationen in fluoreszierendem Licht. Ausst.kat. Kunsthalle Köln 1973. Hier verwendet er inzwischen übrigens selbst das Wort "installation" - und in der deutschen Übersetzung heißt es "Aufbauten".
    zurück

  2. Judd, Donald: Spezifische Objekte (Orig.: specific objects; 1965). Zit.n. Glozer, Llaszlo: Westkunst. Zeitgenössische Kunst nach 1939. Köln 1981., S. 267-278. Ein Parallelfall hierzu wäre die Verwendung des Begriffs "happening" bei Allan Kaprow.
    zurück

  3. "Ich denke, Ende 1967, Anfang 1968 sind sich die Künstler wirklich bewußt, eine Installation in einem Raum vorzunehmen. So trugen die Fotos auf der Rückseite den Vermerk "Installation view", was neu war." Anny de Decker, in: Wide white space. Ausstellungskatalog Bruxelles (Palais des Beaux Arts) Bonn (Kunstmusuem) 1995, S. 45.
    zurück

  4. Duro, Paul; Greenhalgh, Michael: Essential art history. London 1994, S. 163. Ein Eingehen auf den Begriff "site" kann hier mit Hinblick auf ein entsprechendes Kapitel in "Installation art" (s. Literaturliste) unterbleiben.
    zurück

  5. http://arthema.com; 3.10.97
    zurück

  6. Foucault, Michel: Andere Räume. (Urspr. Vortrag 1967, der wiederholt in unterschiedlichen Zusammenhängen abgedruckt wurde (Ausst.Kat. Int. Bauaustellung Berlin 1987, Aisthesis (Leipzig) 1990, Translokationen (Wien) 1993, zuletzt in Documenta x. Ausstellungskatalog Ostfildern 1997. Letztlich kommt es der Etymologie des Wortes sehr nahe, die es aus dem gleichen Stamm wie "Spitze", "Ende", "Stelle" (heute z.B. Duisburg-Ruhrort) herleitet. Etymologisches Lexikon des Deutschen. Hg. v. W. Pfeiffer u.a., Berlin 1989, S. 1210.
    zurück

  7. Decker, Edith/Herzogenrath, Wulf (Hg.): VideoSkulptur retrospektiv. Ausstellungskat. Kölnischer Kunstverein 1989.
    zurück

  8. O´Doherty, ebd. Insbesondere das Nachwort von M. Brüderlin, das diese Diskussion auszugsweise spiegelt.
    zurück

  9. ebd., S. 10.
    zurück

  10. Renate Petzinger und Volker Rattemeyer : Pars pro Toto. In: Kunstforum Bd. 90, 1987, S.334-357.
    zurück

  11. Wide white space. Ausstellungskatalog Bruxelles (Palais des Beaux Arts) Bonn (Kunstmusuem) 1995. Ähnliche monografische Studien hätten gewiß verdient: das Kunstforum in München, in dessen Schaufenstersituation beispielsweise Joseph Beuys` "Zeige Deine Wunde" eine besonders deutliche Wirkung bekam, oder der Portikus in Frankfurt/M.
    zurück


Überschrift Auswahlbibliografie zum Thema Raum, Installation, Ausstellung
in und außerhalb von Institutionen

  • 8 Zehn. Kunstakademie Düsseldorf. Katalog Galerie-Pavillon, Wuppertal. Düsseldorf 1994
  • Arbeiten vor Ort. Katalog Reinhardskaserne. Ludwigsburg 1993
  • Bachelard, Gaston: Poetik des Raumes. Frankfurt/M 1987. (Orig. Paris 1957)
  • Baier, Franz Xaver (Hg.): Der Raum. Prologomena zu einer Architektur des gelebten Raums. Köln 1996
  • Bauer Babel, Mechthild (Hg.): Arbeitsheft Hagenbucher. Heilbronn 1994
  • Baumgart, Silvia (Hg.): Denkräume zwischen Kunst und Wissenschaft. 5. Kunsthistorikerinnentag in Hamburg 1991. Berlin 1993
  • Benjamin, Andrew (Hg.): Installation art. Sonderheft Art & Design Magazine. London 1993
  • Breitwieser, Sabine (Hg.): White Cube / Black Box: Katalog EA-Generali Foundation Wien 1996
  • Bußmann, K./König, K./Matzner, F. (Hg.): Skulptur. Projekte in Münster. Katalog Westf. Landesmuseum Münster. Ostfildern 1997
  • Capra, Fritjof: Das Tao der Physik. Die Konvergenz von westlicher Wissenschaft und östlicher Philosophie. Bern 1992. (Orig. 1975)
  • Carp, Peter-Cornelius: Kunstraum. Untersuchungen zur Entstehung einer neuen Kunstform im zwanzigsten Jahrhundert. Diss. Berlin 1985
  • de Oliveira, N./Petry, M./Oxley, N. (Hg.): Installation art. London 1994
  • Der Fuchs und die Trauben. Kunstraum Wuppertal. Wuppertal 1990
  • Die Wandelhalle e.V. (Hg.): Deutzer Brücke / Deutzer Bridge. Ausstellungsprojekte der Wandelhalle e.V. Katalog Deutzer Brücke Köln. Köln 1994
  • Duchamp, Marcel: Etant données. Katalog Philadelphia Museum of Art 1987
  • Einstein, Albert; Leopold Infeld: Die Evolution der Physik. Hamburg 1973
  • Erdelmeier,T.; Franzen, B.; und Schneider, M. (Hg.): Etwas besseres als den Tod findest Du überall. Über das Verhältnis von Kunstproduktion und Stadt. Ausst.Kat. Frankfurt /M. Köln 1996
  • Fibicher, Bernhard (Hg.): L´art exposé. Quelques réflexions sur l´exposition dans les années 90. Sion 1995
  • Frey, Dagobert: Bausteine zu einer Philosophie der Kunst. Darmstadt 1976
  • Giedion, Siegfried: Raum, Zeit, Architektur. Die Entstehung einer neuen Tradition. Ravensburg 1965
  • Giedion, Siegfried: Architektur und das Phänomen des Wandels. Die drei Raumkonzeptionen in der Architektur. Tübingen 1969
  • Harten, Jürgen (Hg.): 25 Jahre Kunsthalle Düsseldorf. Düsseldorf 1992
  • Heidegger, Martin: Die Kunst und der Raum. St. Gallen 1969
  • Herzogenrath, Wulf: Unausgewogen. Freie Ausstellungsmacher in Köln. Köln 1986
  • Hiltmann, Jochen; Hans Joachim Lenger: Unterwegs in Zwischenräumen. Über Readymades, Kunst und Alltag. Köln 1983
  • Hoet, Jan (Hg.): Chambres d´amis. Katalog Museum voor Heedendaagse Kunst. Gent 1986
  • Huber, Jörg; Müller, Alois Martin: Raum und Verfahren. Interventionen 2. Museum f. Gestaltung. Zürich 1993
  • Im weißen Raum: Lucio Fontana-Yves Klein. Katalog Krefelder Kunstmuseen. Krefeld 1994
  • it always jumps back and finds ist way. Katalog Stichting de appel Amsterdam. Amsterdam 1997
  • Jacob, Mary Jane: Gordon Matta-Clark. A Retrospective. Katalog Museum of Contemporary Art. Chicago 1985
  • Klanginstallationen. Katalog Gesellschaft für Aktuelle Kunst. Bremen 1987
  • Klasse Kamp 1990 und 1980. Kunstakademie Düsseldorf. Katalog Zollhof 3. Düsseldorf 1990
  • Klassische Konstanten (I) 10 Positionen zeitgenössischer Kunst. Katalog Gal. am Fischmarkt. Erfurt 1993
  • Leerstand. comfortable conceptions. Katalog Förderkreis der Leipziger Gal.f. Zeitgen. Kunst, Leipzig 1994
  • Lefebvre, Henri: The production of space. Oxford (GB) 1991. Frz. Orig. Paris 1974
  • Letzter Aufguss. 50 KünstlerInnen in der Saunaabteilung des Wellenbads Grünstraße. Katalog Wellenbad Grünstraße. Düsseldorf 1996
  • Licht-Räume. Katalog Mus. Folkwang . Essen 1993
  • Malraux, André: Das imaginäre Museum. Psychologie der Kunst. Baden-Baden 1947
  • Manifesta I. Katalog Foundation european art manifestation. Rotterdam 1996
  • Mer, Marc (Hg.): Translokation. Der ver-rückte Ort. Kunst zwischen Architektur. Katalog Haus der Architektur. Graz 1994
  • Mer, Marc (Hg.): Translokation. Zu den Installationen von Graz. Wien 1995
  • Mer/Feuerstein/Strickner: Translokation. Der ver-rückte Ort. Wien 1994
  • Möller, Hilka: One Room - One Work. Aspekte raumbezogener Kunst nach ´45. Diss. Hamburg 1991
  • Moltkerei Werkstatt. Projekte 1981-1994. Köln 1994
  • 19 Räume. Kölnischer Kunstverein . Köln 1994
  • O´Doherty, Brian. In der Weißen Zelle. Anmerkungen zum Galerie-Raum. Nachwort von Markus Brüderlin. Berlin 1996. Orig. Kassel 1982
  • Projekte 1994. Wewerka Pavillon. Katalog Wewerka Pavillon - Kunstakademie Münster 1994
  • Rapido Fine. Katalog Comune di Ferrara. Ferrara 1986
  • Raum Zeit Stille. Katalog Kölnischer Kunstverein. Köln 1985
  • Raumkonzepte. Katalog Pfalzgalerie Kaiserslautern 1991
  • Rötzer, Florian (Hg.): Digitaler Schein. Ästhetik der elektronischen Medien. Frankfurt/M 1991
  • Schneckenburger, Manfred: Flächenbewegung. In ders: Aushäusig. Regensburg 1994.
  • shift. Katalog stichting de appel Amsterdam. Amsterdam 1995
  • Siewert, Roswitha: Raumdialoge. Gegenwartskunst und Kirchenarchitektur. Lübeck 1993
  • Stahl, Johannes (Hg.): mitteln. raum vor ort. Katalog Bonner Kunstverein. Bonn 1997
  • Thönges-Stringaris, Rhea: Letzter Raum. Joseph Beuys: dernier espace avec introspecteur. Stuttgart 1986
  • Von Gleich zu Gleich. Axel Friedrich, Sigrid Lange, Thomas Majevszky, Katalog Ludwig Forum f. Int. Kunst, Aachen 1991, Kunsthistorisches Institut der Technischen Hochschule Aachen
  • wände. Katalog Museum Haus Lange Krefeld 1996
  • Waßermann, Beatrice u. Wolfgang (Hg.): Der freie Raum. Katalog Gal. Waßermann. München, o.J.
  • Weber, Heike u.Uta (Hg.): Maikäfer flieg. 22 Künstlerinnen und Künstler aus Tschechien, Großbritanien und Deutschland im Luftschutzbunker. Katalog Hochbunker Köln-Ehrenfeld. Köln 1995
  • Weibel, Peter: Kontext Kunst. The art of the 90´s. Köln 1994
  • Wide White Space. Hinter dem Museum 1966-76. Katalog Paleis voor Schoone Kunsten. Brüssel 1994
  • Zwanzig Jahre KUNSTRAUM MÜNCHEN 1973-1993. Katalog Kunstraum München e.V. München 1993

zum Seitenanfang Zum Seitenanfang